Freitag, 23. Januar 2009

Videoen vun Youtube

Hei nach en puer flott,interessant aweroch kritesch Videoen vun Youtube iwer Leieren mat den neien medien:


Microsoft school of the future


http://www.youtube.com/watch?v=2Mug66WnoSk

Education Today and Tomorrow

http://www.youtube.com/watch?v=Fnh9q_cQcUE


Nano: Mehr Medien verschlechtern Schulnoten

http://www.youtube.com/watch?v=p95eM41UPbc

Nano: Verzicht auf Fernsehen verbessert die Zensuren


http://www.youtube.com/watch?v=yNdarvJ_yt4


School of the Future


http://www.youtube.com/watch?v=vBKFaZze33c

Neue Medien im Unterricht: 1. Was kann Video?

http://www.youtube.com/watch?v=3-Vlu7Vk68U

Meine Veränderung während des 1.Semesters

Um die Veränderung zu zeigen, die ich durchgemacht habe während diesem Semester, was die neuen Medien betrifft, will ich hier einmal einen Text zeigen, den ich am Anfang des Semesters geschrieben habe und zeigt wie ich bis dahin die Medien beim Lernen benutzt habe:
"Ich glaube, dass keiner, oder nur sehr schwer, seinen Sekundarchulabschluss ohne Hilfe der neuen Medien schafft!
So habe ich z.B. für Vorträge mich immer in der Brockhaus Enzyklopädie und der Interneteite wikipedia.de informiert um genügend Informationen über mein Thema zusammenzubringen!
Desweitern habe ich in meinem Abschlussjahr den ganzen Physikunterricht aus dem Internet gezogen und diesen für das Abschlussexamen gelernt!
Aber ich habe auch Beschreibungen für meinen Taschenrechner im Internet wiedergefunden nachdem ich die Orginalbeschreibung verloren hatte!
Heutzutage geht es fast nicht mehr, etwas zu lernen oder zu studieren ohne auf die neuen Medien zurückzugreifen!"

Nun kann man hier sehr schön sehen, dass ich die neuen Medien zwar benutzt habe, aber die Vielfalt, die da ist, noch nicht entdeckt hatte! Dies waren alles "Standardutensilien", die ich zwar auch heute noch benutze, aber nicht nur!
Man hat noch viel mehr Möglichkeiten die uns die neuen Medien bieten, und dass ich diese Möglichkeiten gesehen habe, finde ich toll, denn durch das Benutzen wird vieles einfacher und sie geben einem neue Möglichkeiten.

Wim Veen Konferenz

Um das Buch von Wim Veen (Homo Zappiens - Growing up in a digital age) etwas genauer vorzustellen, habe ich hier einmal versucht die Hauptpunkte aus seiner Konferenz, die er hier in Luxemburg gehalten hat und in der er sein Buch vorgestellt hat, auufzuschreiben:

Hauptpunkte der Konferenz:

- mit den Medien kann ich selbst bestimmen welche Informationen ich bekomme (ich wähle mit der Fernbedienung selbst aus was ich sehen möchte). Man hat die Kontrolle über die Informationen die man bekommt
- man muss suchen und recherchieren denn die Kenntnisse sind nicht zusammengefasst sondern überall auf der Welt!
- nur 2 mal am Tag benutzen Kinder keine Medien: in der Schule! Warum?
- Spiele aktivieren Metaaktivitäten
- man muss die deklarative Schicht eines Bildes erkennen (in Monopoly geht es nicht um Geld so wie es in Spielen nicht um Gewalt geht! Dahinter steckt Zusammenarbeit und Durchsetzungsvermögen! Das wird geschult)
- MSN Freunde und der reale Klassenkamerad, da gibt es für Kinder keinen Unterschied denn sie haben den gleichen Wert für sie
- Kinder brauchen kein Handbuch zu lesen um ein Spiel zu spielen sondern probieren und nutzen Handy (Netzwerk) um nachzufragen wie es geht. Man lernt Probleme zusammen zu lösen (WOW) und benutzt Kreativität und Fantasie
- in dieser Generation von Kindern ist Spielen = Lernen
- man kann sogar im Second Life in Schulen gehen
- heutzutage antworten Studenten auf eine Frage mit eine Webpage da sie genau wissen auf was für einer Webseite man die Antwort findet! Dies ist wichtig denn man kann nicht mehr alles wissen!
- Die Enduser bestimmen indem sie zu einem Bild ein Kommentar abgeben wie dieses Bild oder der Artikel gebraucht wird; mit welchen Stichwörtern man welches Bild oder welchen Artikel später wiederfindet!
- bei den heutigen Studenten genügt es um nur den Text der um ein gewisses Stichwort steht zu lesen (nicht den ganzen Artikel oder die ganze Seite) um trotzdem eine gute Zusammenfassung des Textes machen zu können: Sie verbinden die Stücke und haben dabei nicht einmal den Text kopiert!
- Kinder lesen eine Internetseite nicht von oben nach unten und von rechts nach links! Sie integrieren Farben, Bewegungen, Bilder uns Symbole und können so 3 bis 4 mal schneller an die gewünschten Informationen kommen! Und es ist wichtig für die Zukunft schnell Informationen aus dem Internet zu finden und zu filtern
- Kinder können auch 4 Sachen gleichzeitig machen denn in dem Augenblick wo es wichtig wird, konzentrieren sie sich nur auf diesen Informationsstrom!
- wenn Kinder zappen sind sie entweder gelangweilt oder suchen nach Körnern von Informationen und suchen so die Botschaft! Sie verpassen viel aber durch das zusammenflicken der Einzelteile ergibt sich später ein Ganzes das nicht mal verfälscht ist und so könne sie Infos aus 2 oder 3 verschiedenen Programmen gleichzeitig aufnehmen
- in einem Buch interpretieren wir, was der Autor damit gemeint hat, aber in einem Spiel konfigurieren wir selbst, wir produzieren und konsumieren nicht nur!
- wir glauben, dass ein Lehrer den Kindern lehren muss wie man anständig lernt, wie man untersucht, experimentiert! Aber das können sie schon alles, es ist alles schon da, sie lernen es außerhalb der Schule!

Ein paar interessante Internetseiten...

Hier habe ich einmal ein paar interessante Internetseiten, die ich regelmässig benutze und einige auch erst im abgelaufenen Semester kennengelernt habe, aufgeschrieben und ein wenig zu erklären versucht!(Ich habe auch unten im Blog von einigen dieser Seiten die Links angefügt!)

Wikipedia 2.0 :

Ich finde Wikipedia eine sehr interessante Online-Enzyklopädie. Auch wenn man den Daten nicht 100 prozentig trauen kann, da all das Wissen und die Informationen von Privatleuten, von einfach jedem hier hineingeschrieben werden kann. Diese Seite kann einem aber ein Basiswissen verschaffen und wenn man diese Informationen dann einfach auf anderen Seiten überprüft, glaube ich, dass dies eine super Seite ist und ich habe sie schon viel genutzt und werde sie in Zukunft wohl auch noch oft nutzen!

Youtube:

Hier kann jeder Videos hochladen und somit kann es ein sehr interessanter Tool sein um vielleicht ein explikatives Video sich anzuschauen oder irgend welche verpassten Nachrichten im nachhinein noch anzuschauen denn man kann fast alles hier finden.

Zotero:

Zotero hilft Quellen aus Büchern, Artikel und aus dem Web zu sammeln. Ein Plugin erlaubt einem dann, diese in ein Word Dokument einzufügen. Somit muss man nicht mehr lästig alle Quellen aufschreiben sondern nur in Zotero kopieren und dann setzt diese Hilfsseite alles sogar in die APA 5 Norm.

Leo:

Dies ist ein online Wörterbuch. Es beinhaltet eine Deutsch – Französisch, Deutsch – Englisch und die umgekehrten Übersetzungen. Da wir mit vielen Texten und Büchern in verschiedenen Sprachen in den verschiedenen Fächern zu tun haben, ist diese Seite sehr praktisch. Wenn man viel Text hat und viele Wörter nachsuchen will, ist es hier viel leichter und schneller wenn man nur das Wort eingibt und sofort die Übersetzung dazu bekommt und nicht noch lange in einem Wörterbuch die Seiten durchzublättern muss.

Amazon:

Eine sehr wichtige Internetseite wenn man ein Buch bestellen möchte. Es geht schneller, es ist nicht teurer, man kann genau sehen wer und ob einer das Buch vorrätig hat und man kann Buchkritiken von Amazon selbst aber auch von anderen Käufern lesen und somit ein gutes Feedback über das Buch erhalten.

Google Scholar:

Um ein Filter zu haben, wenn man eine Internetseite zu einem gewissen Thema sucht, kann man Google Scholar benutzen und somit hat man bereits eine limitierte und selektierte (die das gesucht Thema beinhalten) Seitenanzahl aus den Millionen bestehenden Internetseiten.

Dienstag, 20. Januar 2009

Regelen fir Power Point

Sehr interessant war auch, als wir gezeigt bekommen haben, was man alles bei einer Power Point Präsentation beachten muss. Dies ist nämlich eine Art von Medium, die man im Unterricht gut gebrauchen kann. Aber man muss eben auf ein paar wichtige Sachen acht geben:


-keine Bider einfügen die nichts mit dem Text zu tun haben

-grafische Elemente sollen auch einen Sinn machen

-nicht vor der Leinwand stehen

-auf Raumgestaltung achten (so dass jeder die Show sieht)

-niemals alles in Capital letters schreiben

-immer angepasste Schriftgrösse benutzen (18-24)

-grossen Kontrast zwischen Schrift und Hintergund

-dunkler Hintergrund kann einen nachteil haben,wenn der Beamer nicht richtig funktioniert

-nicht über Bilder schreiben

-von erster bis letzte Slide im leichen Rahmen bleiben

-keine Wordarts einstzen da diese schwer zu lessen sind

-nur ein bis max. 2 Animtationen machen

-Niemals einen vollen Text auf einen Slide schreiben und ihn davon ablesen

-genaue erklärungen zu den Slides geben – nur relevante Daten erklären

-Unterstreichen nur wenn ein Wort absolut wichtig ist.

-jedoch sollte in einem Power Point bereits immer nur das wichtigste stehen

-keine Lärmzeichen einfügen

-Ruhig sitzen oder stehen bleiben, nicht durch den Raum laufen oder sich hinter dem Pult verstecken

-Nicht dazu zwingen Notitzen zu machen. Handouts oder PPS rausprinten

Neue Intelligenz - Warum wir durch Computerspiele und TV klüger werden (Steven Johnson)

Dest Buch hun ech immens interessant font, well een hei mol eng keier e puer Argumneter krit, firwaat een och bei den neien Medien, an do speziell bei sou genannten "Ballerspiller" oder TV-Serien an Soaps awa epes leiert! D'Buch ass zwar och kritesch ze liesen well net alles esou ze verharmlosen ass wei et hei gema gett an et awa och wieklech Spiller an Sendungen gett, wou een secher naischt leiert, mä trotzdem sin hei interessant Ideen dran. Sou zum Beispill wann den Här Johnson erklärt, dass een Ballerspiller net onbedingt nemmen weinst dem balleren spillt mä dass dei meescht Leit do d'Story gesin, dei hannendrun stecht. AN fir dei ze leisen, muss een seng gro Zellen schon ustrengen well et gett engem et net emer sou einfach gemach! Daat gesäit een schon um Fait, dass et esou vill Opleisungsbicher gin na dei och mussen Succes hun, soss geing et se nämlech nemei gin! Daat hun ech en ganz interessanten Punkt font, deen weisst, wei een esou negativ Sachen(eigentlech aus den aneren Medien gemach) och kann gesin.
An esou versiicht heen am ganzen Buch och dei positiv Saachen fir d'leieren (virun allem beim Kand) herfir ze hiewen.
Also an mengen Aen ganz interessant.

Medien in Schulen & 3 Lerntheorien

Hier habe ich noch einen Post, der eine Hausaufgabe enthällt wo ein paar interessante Fragen von mir beantwortet wurden:

Bitte beschreiben Sie hier kurz wie Sie den Einsatz des Computers in der Schule als Lern- und Lehrwerkzeuge (Learning and Teaching Tools) sehen, d.h. wie denken Sie, dass Sie den Computer später in der Schule einsetzen werden (wollen).

Der Computer wird immer wichtiger in der Welt (Berufswelt und damit auch in der Schule)! Die Schule soll uns auf die Berufswelt vorbereiten und heutzutage gibt es fast keinen Beruf mehr in dem man keine Computerkenntnisse haben muss!
Deshalb ist es wichtig, schon mit jungen Schülern zu beginnen am Computer zu arbeiten, sie daran zu gewöhnen und ihnen die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten mit dem Computer zu zeigen!
Man hat viele Lernprogramme auf CD die man auch in der Schule einsetzen kann oder man sucht im Internet nach Programmen! Hier findet man interaktive und tolle Möglichkeiten um Vokabel, das Ein-mal-eins, Verben,... zu lernen. Und wenn diese Programme auch noch gut gemacht sind, haben die Schüler viel mehr Spaß damit als würde man ihnen nur langweilige Blätter austeilen die man nur blöd ausfüllen muss!
Deshalb glaube ich, dass der Computer in Zukunft auch noch immer wichtiger in der Schule wird und immer mehr gebraucht wird und wer weiß vielleicht wird man mal den ganzen Unterricht über Computer machen.

Bitte beschreiben Sie hier ganz allgemein wie Sie dem Einsatz des Computers in der Schule gegenüber eingestellt sind. Welche Möglichkeiten sehen Sie, welche Hürden gilt es zu überwinden, welche Rahmenbedingungen sollten gestallt werden, was würden Sie gerne ausprobieren, etc.?

Ich sehe den Einsatz vom Computer in der Schule positiv! Es wird immer wichtiger mit dem Computer arbeiten zu können und deshalb muss auch in der Schule damit gearbeitet werden!
Dies macht den Unterricht interessanter und man hat viel mehr Möglichkeiten: so kann man z.b. zu gefährliche Experimente für den Schulunterricht über Video trotzdem vorführen. Man kann zielgerichteter auf Schwächen und Stärken der Schüler eingehen da die Übungen über Computer vielfältiger sein würden. Durch die Verbesserung des Computers könnte der Lehrer auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen.
Allerdings muss man dazu auch die nötigen Mittel haben! Bei mir im „temps de terrain“ z.B. gab es in den Klassen nur 2 Computer. Man kann zwar auch auf 2 Computern mit einer Klasse arbeiten aber es wäre einfacher wenn jeder Schüler (oder wenigstens in Gruppen zu 2) einen Computer zur Verfügung hätte!
Außerdem habe ich in Gesprächen herausgehört, dass die Schüler nicht alle auf dem gleichen Niveau sind (oft sogar sehr weit auseinander liegen), was Computerwissen angeht und da muss man sich dann auch gut überlegen wie man den Unterricht mir dem Computer gestaltet. Nicht jeder Schüler benutzt zu Hause den Computer und bekommt von den Eltern die Basissachen erklärt.
Ich glaube, dass der Computer genutzt werde muss, dies aber zeitaufwendig ist und man genügend Computer in der Schule zur Verfügung haben muss!

Bitte beschreiben Sie hier kurz wie Lernsoftware aufgebaut ist (oder sein sollte), welche sich auf den Behaviorismus, den Kognitivismus und den Konstruktivismus berufen.

Behaviorismus:

Die Übungen sind sehr kurz und steigern sich ständig in ihrer Schwierigkeit so dass die Motivation immer vorhanden bleibt da eine positive Rückmeldung kommt weil die Übungen nicht zu schwer sind.
Die Geschwindigkeit in der man die Übungen macht ist individuell aber die Reihenfolge in der man sie durchführt ist vorgegeben.
Das Ziel das wir ereichen wollen ist sehr klar definiert!
Das Feedback das wir durch die Übungen erhalten ist ein Ja (richtig oder nein (falsch). Man erfährt nicht was man falsch gemacht hat oder wie man es hätte lösen können.

Kognitivismus:

Man kann sein Wissen selbst oder in der Gruppe konstruieren.
Es gibt keine lineare Struktur und dadurch ist es auch komplexer.
Man hat eine Umgebung die einem ein Feedback über das gibt, was man da gerade gemacht hat.
Man hat kein ganz präzises Ziel. Es gibt ein Lernobjektiv aber dieses ist grob.
Ein Problem bei solchen Übungen kann sein, dass die Fragestellung so komplex ist, dass die Kinder anfangs gar nicht voran kommen und dann muss der Lehrer ihnen zur Seite stehen und helfen.

Konstruktivismus:

Hier soll das Kind in den Übungen selbst etwas konstruieren. Es sind Simulationen die etliche Erfahrungen durchführen lassen. Man kann alles aus verschiedenen Perspektiven betrachten und es ist ein gewisses "jeu de role".
Hier nimmt der Lehrer nur ganz am Anfang eine wichtige Rolle ein wenn er den Kindern ein wenig erklärt wie dies alles funktionieren kann. Aber dies sind nur Hilfestellungen, Empfehlungen.
Man bekommt ein klares und gutes Feedback das einem zeigt, wie man es besser machen kann, was man verändern muss damit es funktioniert.
Oft sind es richtige Simulationen an denen die Kinder Einstellungen ändern können und dann beobachten können wie sich die Veränderungen auf die Resultate auswirken.